Geschichte

Vom Öslinger Kleinbetrieb …

Im Jahr 1936 hatte François Roemen nach seinen Lehrjahren in mehreren Karrosseriebetrieben in Belgien, zusammen mit seinem Bruder Theo den Betrieb gegründet. Das Unternehmen wuchs, nicht zuletzt auch wegen dem starken Kundenandrang aus der Grenzregion, schnell zu einem leistungsfähigen Betrieb heran. Anfang der 60er Jahre waren bereits mehr als 20 Leute in den Karrosseriewerkstätten beschäftigt. Den Betrieb übernahm Roger Roemen, Sohn des Ehepaars François und Suzanne Roemen-Neys.


… zum modernen Karrosseriebauunternehmen

Es stellte sich immer mehr heraus, dass die Öslinger Koppen als Standort der Karrosseriewerkstätten nicht mehr attraktiv waren. Es wurde eine zentraler gelegene Region, im Landeszentrum gesucht. In der Kehlener Industriezone wurden 1980 neue, moderne und vor allem auch wesentlich größere Ateliers errichtet. Dort entwickelte sich das Unternehmen, in dem inzwischen auch Edmond Roemen und Marie-Jeanne Roemen-Majerus mitwirkte, zu einem leistungsfähigem Karrosseriebaubetrieb.

Im Jahr 2008 sind die Brüder Daniel und Charel Roemen an Stelle von Edmond Roemen in das Unternehmen eingetreten. Durch den Ausbau der administrativen Mitarbeiter und der Einführung einer geregelten Betribsstruktur in der Werkstat hat sich das Unternehmen immer weiter modernisiert. Somit kann das Unternehmen einerseits seinen Kunden ein qualitativ hochweriges Produkt und einen leistungsfähigen Service bieten. Andererseits seinen Mitarbeitern einen fortschrittlichen und zukunftsgerichteten Arbeitsplatz bieten.
Das Karrosserieunternehmen Carrosserie ROEMEN beschäftigt heute über 50 Fachleute, die für beste Qualität des Hauses sorgen.